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Wohlstandserosion 2022

Beiträge zur Mittelstandspolitik

Erschienen am 02.11.2022
25,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783000726866
Umfang: 260
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der erste Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard schuf ab 1947 nach dem Kriege „Wohlstand für alle" durch die Steuerfreiheit des im Unternehmen verbleibenden Gewinns (Selbstfinanzierung), durch scharfe Gesetze gegen unfairen Wettbewerb sowie durch maximale Handlungsfreiheit für Unternehmer. Damals hatten wir 10 Millionen Unternehmer, die aus dem Nichts investierten, produzierten, leisteten und das Wirtschaftswunder brachten. Seitdem haben fleißige Beamte pausenlos „ewige" Gesetze produziert, welche das unternehmerische Handeln vorschrieben, beengten, mit Strafen bedrohten, hat die Steuerverwaltung jeden Vorgang im Unternehmen steuertechnisch erfasst, geregelt, besteuert und haben die Sozialfunktionäre die Arbeit nicht nur reduziert, sondern überreguliert und mit angeblichen Sozialwohltaten auf Kosten der Unternehmer so verteuert, dass die deutsche Arbeit die welthöchsten öffentlichen Belastungen hat, vor welchen der einheimische Mittelstand nicht, die serien- und massenproduzierenden bzw. dienstleistenden Konzerne aber in die Automation oder ins Ausland flüchten konnten. Ergebnis: statt 10 haben wir heute nur noch 5 Millionen Betriebe und statt Wachstumsraten über 5 % heute nur noch geringe unter 2 %.

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