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Buchtipps - Ingrid Krestel

Einen reich gedeckten Tisch mit einer Vielzahl unterschiedlicher kleinerer und größerer Gerichte, mal orientalisch, mal mediterran, scharf, mild und süß zugleich – viel mehr geht eigentlich nicht. Dazu ein paar Gäste die alles probieren und miteinander teilen, klingt lecker und unkompliziert, ist gut vorzubereiten und so vielfältig, dass garantiert keiner Fleisch vermissen wird.    

"Nichts Besonderes“ entspannt kochen für Freunde – das ist das Motto dieses Buches und was die Rezepte angeht, stimmt es auch fast immer. Und doch wird es vor allem durch die persönlichen Beschreibungen von Alison Roman zu einem außergewöhnlichen Kochbuch.

Eine Wohngruppe in der vier Menschen beschließen, sich und ihren Körper durch nahezu vollständigen Verzicht von Nahrung optimieren zu wollen. Ein durch und durch ungewöhnliches Buch, dass vor allem stilistisch ganz neue Wege geht. Die tragische Geschichte dieser Wohngruppe wird nämlich unteranderem aus der Sicht des Tatorts, eines Kugelschreibers, der Nacht und vielen anderen Perspektiven erzählt. Außergewöhnlich!

Kein Glück in der Liebe, ansträngend, zickig, usw. Lauter Attribute die ihr, der Single-Frau, zugeschrieben werden. Katja Kullmann stellt kurz vor ihrem 50. Geburtstag, nicht ohne Schrecken fest, dass sie selbst zu einer singulären Frau geworden ist.

Die Fortsetzung zu „Der andere Sohn“ ist mindestens genauso spannend wie der Vorgänger, nicht nur was den eigentlichen Fall angeht. Auch die Geschichte des schwedisch/amerikanischen Polizisten der sich in seinem Heimatland vor einem amerikanischen Drogenkartell versteckt hält, geht in die zweite Runde.

Der Auftakt einer neuen Reihe rund um eine junge, kluge und sehr eifrige Polizistin und einem Psychologen mit diversen psychischen Problemen. Der Fall selbst handelt von einem ehemaligen Talibanmitglied, klassischer Musik und dem amerikanischen Geheimdienst. Toll!

Eigentlich nicht nötig, diese Reihe um den unsympathischen aber genialen Psychologen Sebastian Bergmann zu empfehlen, dachte ich. Eigentlich. Aber bei dem siebten Band muss ich es doch tun. Es gibt nämlich kaum eine Reihe, die so kontinuierlich gut ist und selbst der 7. Band kein bisschen an Spannung und Entwicklung der Charaktere verliert. Ich beneide jeden, dem noch alle Bände bevorstehen.

Florian Illies ist es erneut gelungen, Kunst-, Kultur-, Geistes-, und Zeitgeschichte, verbunden mit den bedeutendsten Persönlichkeiten dieser Jahre tiefgründig und leichtfüßig zugleich, brillant zu erzählen. Ein absoluter Genuss. Sehr zu empfehlen ist hierbei auch die Hörbuchfassung!

Eine Geschichte für Jung und Alt und Alt und Jung (von 6 - 99)

Ein sehr spannender Thriller, den man nicht aus der Hand legen kann und der klassische Elemente eines Politthrillers mit denen eines Psychothrillers verb

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