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Ein Tropfen vom Glück

eBook

Erschienen am 05.03.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783455005417
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S., 0.59 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Um den Schreck eines Einbruchs zu verdauen, trinken vier Nachbarn eines Pariser Mehrfamilienhauses zusammen eine Flasche Wein aus dem Jahr 1954. Ein fröhlicher Abend mit überraschenden Folgen: Am nächsten Morgen erkennen sie ihre Stadt nicht wieder sie sind zurückversetzt ins Jahr, aus dem der Wein stammt! Das Paris der fünfziger Jahre wartet mit Überraschungen auf: Julien, der Barmann, lässt in der legendären Harry's Bar Audrey Hepburn seine neueste Kreation kosten, die er wohlgemerkt nicht nach der Schauspielerin, sondern nach seiner mitzeitreisenden Nachbarin Magalie benennt. Magalie wiederum wird für Juliens Ehefrau gehalten und begegnet ihrer Großmutter als junger Frau. Hubert isst Boeuf Bourgignon mit Édith Piaf und löst ein Familiengeheimnis. Und Bob, der amerikanische Tourist, hat die Mona Lisa ganz für sich allein Für alle vier wird die Zeitreise zu einer Gelegenheit, sich über ihre Gefühle klar zu werden. Doch wie kommen sie zurück in die Zukunft?

Autorenportrait

Antoine Laurain arbeitete als Drehbuchautor und Antiquitätenhändler in Paris. Der internationale Durchbruch als Romanautor gelang ihm mit Liebe mit zwei Unbekannten (2015). Auch Der Hut des Präsidenten (2016) war in zahlreichen Ländern ein Bestseller. Zuletzt erschien von ihm auf Deutsch Eine verdächtig wahre Geschichte (2022) und Das Glück im Sternbild Zebra (2023).

Inhalt

CoverTitelseiteIch suche ein Anderswo, [...]Es geschah in der [...]»Bitte schnallen Sie sich [...]Die Ladenwerkstatt im Erdgeschoss [...]Während sie Seite an [...]»Die Leitung der Sitzung [...]Mog, der Kater des [...]Das kleine Café schwirrte [...]»Ach, liebe Freunde! Ich [...]Magalie war erst einmal [...]Der Kleiderschrank, das Bett, [...]»France Info, es ist [...]An seiner Bushaltestelle angekommen, [...]»Worauf ich warte«, sagte [...]»B3418« diesen Code würde [...]Paris war genau so, [...]Sobald er sie durch [...]»Bernadette! Raten Sie mal, [...]Es war keine gute [...]Der Makramee-Vorhang der Loge [...]Hubert drehte den Schlüssel [...]Sie lächelt vor ihrer [...]Der Schuss Lakritzlikör fiel [...]Während der Busfahrt hatte [...]Die Treppe im hinteren [...]»2017 1978 [...]An diesem Abend stellte [...]Das Taxi setzte sie [...]»Bitte sehr«, sagte Bouvier, [...]Zwischen den stählernen Rädern [...]Im Roten Wiesel, dem [...]Ganz oben auf dem [...]Als er auf dem [...]Nachdem er sofort als [...]Sie machten eine Pause, [...]Sie stiegen im Mondlicht [...]Alles war schwarz. Eine [...]»Ich wollen ein Wunder«, [...]Eine Treppe, die zehn [...]Unter spezieller Mitwirkung, in [...]FußnotenBiographienImpressum

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